Zum ersten Mal wurde in Tunesien ein „Flash mob“ mit klassischen Musik am Donnerstag, den 16. April 2015, zur Eröffnung der German Business School - GBS veranstaltet. Die Gäste und die Schirmherrschaft für die Veranstaltung und der deutsche Botschafter waren angenehm durch eine gute Interpretation überrascht, die von der Ode an die Freude von Beethoven etwas orientalisiert war.
Die Gäste waren auf den Eröffnungsreden im Knowledge Palast Bayram und waren auch überrascht, als sie von den Studenten von Vatel und von den der Internationalen Universität von Tunis bei der Wölbung begleitet waren, die zum als Generalplatz in la Medina bekannten Platz führt. Desorientiert befinden sie sich im nationalen Institut für Kulturdenkmal und ungeduldig ist ihre Aufmerksamkeit auf einen Klang einer Violine gezogen. Eine Stimme, Bariton, Violine, Cello, Flöte, Kontrabass, Perkussion …
Einige fotografierten mit ihren Smartphones es zum Andenken, andere begleiteten die Gesänge und alle waren von dieser Originalanpassung der 9. Symphonie von L. V. Beethoven begeistert, die etwas durch die Klänge vom „Naï“ und „Oud“ orientalisiert waren.
Betrachtet als eine der größten Symphonien und des abendländischen des Musikverzeichnisses kennzeichnete die Ode an die Freude in ihrer Epoche einen Wendepunkt in diesem Musikstil. Ihre Interpretation war beim Start der GBS von einer Truppe, die von einem jungen tunesischen Tenor, Hassen Doss, organisiert wurde. Er lebte in Deutschland und beschloss, in die Heimat zurückzukehren. Er erinnert daran, dass Tunesien einen neuen Atemzug nehmen und vollständig seine Rolle als kulturelle, erzieherische und wirtschaftliche Plattform sichern muss.
Kaum ein Monat nach dem tragischen Attentat im Museum von Bardo glaubt Deutschland weiterhin fest an das demokratische Tunesien und behält seine Programme bei, insbesondere die Initiierung dieser Business School, um die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu unterstützen. Die Gastgeber waren stolz auf die hochgehaltenen Plakate, die besonders für das Ereignis vorbereitet waren mit der Erwähnung:
« I am in #Tunisia, signé #German Business School ».
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